Martin Neugebauer

Prof. Dr. Martin Neugebauer

Institut für transdisziplinäre Sozialwissenschaft (Soziologie)
Zu meiner Person

Ich bin seit März 2024 Professor für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Nach meinem Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Mannheim und der University of Toronto war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim beschäftigt. Meine Dissertation zur Selektion in das Lehramt und zu Lehrereffekten bei der Entstehung ungleicher Bildungschancen wurde mit dem Bojanovsky-Preis der Universität Mannheim ausgezeichnet. Nach der Promotion war ich zunächst Postdoc Fellow am MZES und später Juniorprofessor für Empirische Bildungs- und Hochschulforschung an der Freien Universität Berlin.

In meiner Forschung beschäftige ich mich mit bildungssoziologischen Fragen, die nicht nur wissenschaftlich, sondern auch gesellschaftlich relevant sind. Warum gehen Kinder aus Nichtakademikerfamilien seltener aufs Gymnasium - und was kann dagegen getan werden? Wer wird Lehrkraft – und warum? Ist ein Studienabbruch tatsächlich ein Makel? Profitieren Kinder mit Migrationshintergrund von Lehrpersonen mit Migrationshintergrund? Inwiefern hat die Corona-Pandemie die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinträchtigt? Diese und weitere Fragestellungen bearbeite ich auf Basis eines empirisch-analytischen Wissenschaftsverständnisses und führe, ausgehend von handlungstheoretischen Überlegungen, quantitative Erhebungen und statistische Analysen durch. Was mich bei meiner Arbeit antreibt, ist das Bestreben, die mal mehr und mal weniger fundierten Debatten im Bildungs- und Hochschulbereich zu versachlichen und zu einer besseren Entscheidungsgrundlage beizutragen.

Aktuell leite ich ein BMBF-Projekt zu „Studienabbruch und Berufsaussichten“, indem wir experimentelle Studien mit Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern durchführen. Zudem leite ich den deutschen Teil des Horizon Europe Projektes „LINEup - Longitudinal Data for Inequalities in Education“. Im Rahmen dieses internationalen Konsortiums versuchen wir mit einem Mix aus quantitativen und qualitativen Methoden besser zu verstehen, was Schulen tun können, um Ungleichheiten kurz-, mittel- und langfristig zu reduzieren. Meine Beiträge sind u.a. in Social Science Research, European Sociological Review und Acta Sociologica erschienen.

Curriculum Vitae (in English)

Forschungsgebiete und Interessen

Bildungsungleichheiten, Studienerfolgs- und Studienabbruchforschung, Übergänge im Bildungssystem sowie aus dem Bildungssystem in den Arbeitsmarkt, Arbeitsmarkterträge von Bildung, Bildungsprozesse und subjektives Wohlbefinden, sozialer Zusammenhalt, Methoden der quantitativ-empirischen Sozialforschung, insbesondere experimentelle Designs.

Ausgewählte Forschungsprojekte

Aktuelle Drittmittelprojekte

LINEup - Longitudinal Data for Inequalities in Education, EU Horizon Europe, 2024 – 2027

Das Projekt zielt darauf ab, Erfolgsfaktoren für eine qualitativ hochwertige Bildung für alle zu identifizieren. In einem internationalen Konsortium werden für 31 europäisch Länder existierende Längsschnittdaten kartiert, analysiert und zusammengefasst, um die Entstehung von Bildungsungleichheiten über die Schulkarrieren in Europa nachzuzeichnen. Diese quantitative Kartierung wird durch qualitative Forschung in den Projektländern ergänzt, um Primärdaten zum Einfluss möglicher ungleichheitsreduzierender Maßnahmen zu sammeln. Der Fokus wird darauf liegen, besser zu verstehen, was Schulen tun können, um Ungleichheiten kurz-, mittel- und langfristig zu reduzieren.

Studienabbruch und Berufsaussichten. Experimentelle Studien zur Integration auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt II (ABBA-II), BMBF, 2021 – 2025

Studienabbrecher:innen lastet der Makel des Scheiterns an, ihre Einstellungs- und damit auch ihre Erwerbschancen sind, so die weitverbreitete Annahme, verringert. Allerdings ist bislang kaum bekannt, wie Unternehmen Studienabbrecher:innen beurteilen, weshalb unser Wissen über die individuellen Folgen eines Studienabbruchs für die Arbeitsmarktaussichten begrenzt ist. Hier setzt unser Projekt an. Auf Basis experimenteller Studien untersuchen wir folgende Fragen: Was sind die kausalen Folgen eines Studienabbruchs für die Einstellungschancen bei Bewerbungen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt? Welche Faktoren begünstigen im Falle eines Studienabbruchs die Einstellungschancen? Im Mittelpunkt der zweiten Förderphase stehen bislang ungeklärte Aspekte, unter anderem: Was sind die Folgen von Studienabbrüchen für Studierende mit Migrationshintergrund, für weibliche Studierende und für Studierende der Geistes- und Naturwissenschaften? Ein weiteres Projektanliegen ist die Klärung einer methodischen Frage: Unter welchen Bedingungen sind faktorielle Surveyexperimente (sog. Vignettenstudien) geeignet, um reales Verhalten von Personalerinnen und Personalern zu messen, etwa hinsichtlich ethnischer Diskriminierung bei Bewerbungen?

Frühere Drittmittelprojekte

  • Studienabbruch und Berufsaussichten. Experimentelle Studien zur Integration auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt (ABBA-X), BMBF, 2017 – 2021
  • MyGermanUniversity, BMWi, 2018 – 2019
  • Wer wird Lehrer – und warum? Ursachen der Studienwahl, Eingangsvoraussetzungen von Studierenden und die Beurteilung des Lehramtsstudiums, BMBF, 2010 – 2013

Projektbeteiligungen als wissenschaftlicher Mitarbeiter

  • Hochschulexpansion und Hochschuldifferenzierung: Folgen für die soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und auf dem Arbeitsmarkt (Projektleitung Prof. Walter Müller, Mannheim), DFG, 2009 – 2011 
  • Problems of an education-based meritocracy (Projektleitung: Prof. Michelle Jackson, Oxford/Stanford), EU-Exzellenznetzwerk Economic change, quality of life and social cohesion (EQUALSOC), 2009 – 2010
Ausgewählte Publikationen

Eine aktuelle Publikationsübersicht findet sich bei Google Scholar.

Zeitschriftenaufsätze

Neugebauer, M., Patzina, A., Dietrich, H., & Sandner, M. (2023). Two pandemic years greatly reduced young people's life satisfaction: Evidence from a comparison with pre-COVID-19 panel data. European Sociological Review. online first.

  • Berichterstattung in “Westphalen-Blatt”, “Münstersche Zeitung”, “News-Medical”, 04.12.2023

Klein, D. & Neugebauer, M. (2023). A downside to high aspirations? Immigrants (non-) success in tertiary education. Acta Sociologica 66(4), 448–467. [Ungated: https://osf.io/jw3qy].

Neugebauer, M., Klein, O., & Jacob, M. (2022). Migrant teachers in the classroom: A key to reduce ethnic disadvantages in school?International Studies in Sociology of Education.

  • Berichterstattung in “Die Zeit“ 14.09.2017, “Spiegel Online“ 10.03.2018, “WDR 5“ 04.10.2018

Neugebauer, M. & Daniel, A. (2022). Higher education non-completion, employers, and labor market integration: Experimental evidence. Social Science Research 105, 102696. [Ungated: https://osf.io/preprints/socarxiv/evm74].

Bröder, C., Daniel, A. & Neugebauer, M. (2021). Hohe Kompetenzerwartungen – bessere Einstellungschancen? Studienaussteiger:innen aus der Sicht von Ausbildungsbetrieben. Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 5(2), 141–161.

Jaksztat, S., Neugebauer, M., & Brandt, G. (2021). Back out or hang on? An event history analysis of withdrawal from doctoral education in Germany. Higher Education 82(5), 937–958.

Ostermann, C. & Neugebauer, M. (2021). Macht Ähnlichkeit den Unterschied? Wenn sozioökonomisch benachteiligte Schülerinnen und Schüler von sozial ähnlichen Lehrkräften unterrichtet werden. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73(2), 259–283.

  • Berichterstattung in “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” 12.09.2021

Neugebauer, M., Heublein, U., & Hannover, B. (2019). Editorial „Studienabbruch“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22(5), 1019–1023.

Neugebauer, M., Heublein, U., & Daniel, A. (2019). Studienabbruch in Deutschland: Ausmaß, Ursachen, Folgen, Präventionsmöglichkeiten. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22(5), 1025–1046.

Daniel, A., Neugebauer, M., Watermann, R. (2019). Studienabbruch und Einstellungschancen auf dem Ausbildungsmarkt: Ein faktorieller Survey mit Arbeitgeber/innen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22(5), 1147–1174.

Bergann, S., Blüthmann, I., Neugebauer, M., & Watermann, R. (2019). Welche Rolle spielen Leistungsselbsteinschätzungen und Erfolgserwartungen für die Absicht, ein Masterstudium aufzunehmen?Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 22(4), 967–988.

Neugebauer, M., & Weiss, F. (2018). A transition without tradition: Earnings and unemployment risks of academic versus vocational education after the Bologna Process. Zeitschrift für Soziologie 47(5), 349–363. [Ungated].

  • Berichterstattung in “Times Higher Education“ 11.05.2017

Neugebauer, M., Neumeyer, S., & Alesi, B. (2016). More diversion than inclusion? Social stratification in the Bologna system. Research in Social Stratification and Mobility 45, 51–62.

Neugebauer, M. & Klein, O. (2016). Profitieren Kinder mit Migrationshintergrund von pädagogischen Fachkräften mit Migrationshintergrund? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 68(2), 259–283.

Neugebauer, M. (2015). The introduction of bachelor degrees and the underrepresentation of students from low social origin in higher education in Germany: A pseudo-panel approach. European Sociological Review 31(5), 591–602.

  • Berichterstattung in “Böckler Impuls” 17/2015

Neugebauer, M. (2015). Who chooses teaching under different labor market conditions? Evidence from West Germany, 1980-2009.Teaching and Teacher Education, 45(1), 137–148. [Ungated].

Neugebauer, M. (2013). Wer entscheidet sich für ein Lehramtsstudium – und warum? Eine empirische Überprüfung der These von der Negativselektion in den Lehrerberuf. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16(1), 157–184.

  • Berichterstattung in “Süddeutsche Zeitung” 14.04.2016

Neugebauer, M., & Schindler, S. (2012). Early transitions and tertiary enrolment: The cumulative impact of primary and secondary effects on entering university in Germany.Acta Sociologica, 55(1), 19–36. [Ungated].

Neugebauer, M., Helbig, M., & Landmann, A. (2011). Unmasking the myth of the same-sex teacher advantage. European Sociological Review, 27(5), 669–689. [Ungated].

  • Berichterstattung in “Spiegel Online“, “Frankfurter Rundschau“, “Berliner Zeitung“, “Tagesspiegel“, “Schweizer Radio DRS“, “Hessischer Rundfunk” und weiteren zwischen März 2010 – März 2012

Neugebauer, M. (2010). Bildungsungleichheit und Grundschulempfehlung beim Übergang auf das Gymnasium: Eine Dekomposition primärer und sekundärer Herkunftseffekte. Zeitschrift für Soziologie, 39(3), 202–214.

  • Berichterstattung in “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” 04.07.2010

Monographien und Herausgeberschaften

Neugebauer, M., Daniel, H.-D., & Wolter, A. (Hrsg.) (2021). Studienerfolg und Studienabbruch. Wiesbaden: Springer VS.

Neugebauer, M., Bröder, C., & Daniel, A. (2021). Studienausstieg—und dann? Der Übergang in Ausbildung und Beruf aus Sicht von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. Bielefeld: wbv.

Neugebauer, M., Heublein, U., & Hannover, B. (Hrsg.) (2019). Studienabbruch. Themenheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft.

Neugebauer, M. (2015). Kommt es auf die Lehrkraft an? Empirische Studien zur Selektion in das Lehramt und zu Lehrereffekten bei der Entstehung ungleicher Bildungschancen. Aachen: Shaker.

Buchbeiträge

Cramer, C. & Neugebauer, M. (2023). Berufswahl Lehramt: Wer entscheidet sich warum? In M. Rothland (Hrsg.), Beruf Lehrer:in. Ein Studienbuch (S. 295–311).Münster: Waxmann/UTB.

Neugebauer, M. (2022). Forskning i frafald på de videregående uddannelser i Tyskland. In Reimer, D. & Andersen, I. G. (Hrsg.). Frafald fra de videregående uddannelser: Forklaringer, mekanismer og løsninger (Pp. 241–259). Aalborg: Aalborg Universitetsforlag. (Übersetzung: Hans Dorf).

Neugebauer, M., Daniel, H.-D., & Wolter, A. (2021). Studienerfolg und Studienabbruch – eine Einführung. In Neugebauer, M., Daniel, H.-D., & Wolter, A. (Hrsg.) Studienerfolg und Studienabbruch (S. 1–15). Wiesbaden: Springer VS.

Neugebauer, M. & Daniel, A. (2021). Studienabbruch und Berufsaussichten: Experimentelle Studien zur Integration auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt. In M. Neugebauer, H.-D. Daniel & A. Wolter (Hrsg.), Studienerfolg und Studienabbruch (S. 301–322). Wiesbaden: Springer VS.

Neugebauer, M. (2020). Leistungsmerkmale. In C. Cramer, J. König, M. Rothland & S. Blömeke (Hrsg.), Handbuch Lehrerinnen- und Lehrerbildung (S. 798–803). Bad Heilbrunn: Klinkhardt/UTB.

Neugebauer, M. (2019). Teachers: Their characteristics and their role in the education system. In R. Becker (Hrsg.), Research Handbook on the Sociology of Education (S. 365–382). Cheltenham: Edward Elgar Publishing. [Ungated].

Lörz, M. & Neugebauer, M. (2019). Durchlässigkeit zwischen Fachhochschule und Universität am Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium. In M. Lörz & H. Quast (Hrsg.), Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen (S. 129–155). Wiesbaden: Springer VS.

Neugebauer, M. (2014). Sind Lehrerinnen für die „Bildungskrise“ der Jungen verantwortlich? In B. Spinath (Hrsg.), Empirische Bildungsforschung: Aktuelle Themen der Bildungspraxis und Bildungsforschung (S. 39–48). Berlin: Springer VS.

Gerth, M., & Neugebauer, M. (2013). Weiblicher Schulkontext und Schulerfolg von Jungen. In R. Becker & A. Schulze (Hrsg.), Bildungskontexte. Strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen (S. 431–455). Wiesbaden: Springer VS.

Neugebauer, M., Reimer, D., Schindler, S., & Stocké, V. (2013). Primary and secondary effects at the transitions to secondary school and tertiary education in Germany. In M. Jackson (Hrsg.), Determined to Succeed? Performance versus Choice in Educational Attainment (S. 56–88). Stanford: Stanford University Press.

Neugebauer, M. (2011). Werden Jungen von Lehrerinnen bei den Übergangsempfehlungen für das Gymnasium benachteiligt? Eine Analyse auf Basis der IGLU-Daten. In A. Hadjar (Hrsg.), Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten (S. 235–260). Wiesbaden: VS.

Transfer- & sonstige Publikationen ohne Peer-Review

Daniel, A. & Neugebauer, M. (2020). Studienaussteiger:innen auf dem Ausbildungsmarkt. In SHIFT- Hamburgs Programm für Studienaussteiger/innen (S. 36–39). Hamburg: Hamburger Institut für Berufliche Bildung.

Neugebauer, M. & Spangenberg, H. (2017). Besser bezahlt und seltener arbeitslos? Akademiker im Vergleich zu beruflich Ausgebildeten auf dem Arbeitsmarkt. Forschung & Lehre 9/17.

Neugebauer, M., & Weiss, F. (2017). Does a Bachelor's degree pay off? Labor market outcomes of academic versus vocational education after Bologna. School of Business and Economics Discussion Papers, Freie Universität Berlin, 2017/11 (erweiterte Version von Neugebauer & Weiss 2018).

Funktionen außerhalb der Hochschule

Mitgliedschaften

  • Akademie für Soziologie (AS)
  • Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF)
  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) & Sektionen ‚Bildung und Erziehung‘, ‚Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse‘, ‚Modellbildung und Simulation‘.
  • ISA Research Committee 28 on Social Stratification and Mobility (RC28)

Gutachtertätigkeit

  • Drittmittelgeber: BMBF, DFG, Schweizer Nationalfonds, Österreichische Akademie der Wissenschaften
  • Zeitschriften (international): Economics of Education Review, European Societies, European Sociological Review, Higher Education, Learning and Individual Differences, Learning and Instruction, Research in Social Stratification and Mobility, Social Forces, Sociology of Education
  • Zeitschriften (national): Beiträge zur Hochschulforschung, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Zeitschrift für Bildungsforschung, Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Zeitschrift für Pädagogik, Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Zeitschrift für Soziologie
Letzte Änderung: 15.05.2024
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