Bundesweiter Digitaltag am 18. Juni: Jetzt Aktivitäten anmelden

Am 18. Juni veranstaltet die Initiative „Digital für alle“ den nächsten bundesweiten „Digitaltag“. Mit zahlreichen Aktionen sollen die unterschiedlichen Aspekte von Digitalisierung beleuchtet und gemeinsam diskutiert werden. Die Hochschulrektorenkonferenz lädt HRK-Mitgliedshochschulen dazu ein, sich mit geeigneten Aktivitäten zu beteiligen.

Wie digitale Teilhabe beispielhaft gelingen kann, steht auch in diesem Jahr wieder im Mittelpunkt des bundesweiten „Digitaltags“. Am 18. Juni sollen zahlreiche Aktionen die unterschiedlichen Aspekte, bestehende Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung zur Diskussion stellen und gute Beispiele für digitale Teilhabe sichtbar machen.

Die Hochschulrektorenkonferenz lädt HRK-Mitgliedshochschulen dazu ein, sich mit geeigneten Aktivitäten am Digitaltag zu beteiligen. Die Beteiligung kann auf der Ebene der Gesamtinstitution erfolgen, durch einzelne Fakultäten und Fachbereiche, Institute und Projekte oder Einzelpersonen. Anregungen und Beispiele für Maßnahmen und Formate, mit denen man sich am Digitaltag einbringen kann und wie diese kommuniziert werden können, finden sich unter www.digitaltag.eu/aktionsleitfaden. Eigene Aktivitäten können unter www.digitaltag21.de/aktion-anmelden-2021 angemeldet werden. „Wir können damit gemeinsam zeigen, welche wichtige Rolle die Hochschulen bei der Digitalisierung der Gesellschaft übernehmen", sagt HRK-Präsident Prof. Dr. Peter-André Alt.

Bewerbungen sind bis 30. April möglich.

Zusammen mit 26 anderen Organisationen und Verbänden ist die HRK Mitglied der Initiative „Digital für alle“. Der Verbund möchte dazu beizutragen, dass möglichst viele Menschen in Deutschland an digitalen Entwicklungen teilhaben und von ihnen profitieren können. Dies ist ein Anliegen, das die Hochschulrektorenkonferenz  unterstützt.

„Wie viele von Ihnen schon im letzten Jahr beim ersten Digitaltag gezeigt haben, wird gerade in Hochschulen die umfassende Digitalisierung von immer mehr Bereichen des Lebens in vielen Facetten greifbar – sei es in digitalen Lern- und Prüfungsformaten, virtuellen Forschungsprozessen oder zunehmend digitalisierten Abläufen der Verwaltung. Dabei sind wir aufgerufen, die sich aus der Digitalisierung ergebenden neuen Wege so zu gestalten, dass möglichst alle Menschen sie umfassend nutzen können – unabhängig etwa von ihrer sozialen Lage oder etwaigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen",  so Prof. Alt.

Weitere Infos zum „Digitaltag“ stehen zur Verfügung auf www.digitaltag.eu.

  regina.schneider@vw.ph-karlsruhe.de